Schlagwort: Deutschland
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Seiichi Furuya : Alive
Publikation zu einer Ausstellung der Albertina in Wien zum Werk des Fotografen Seiichi Furuya. Die Arbeit des Fotografen ist sehr geprägt von der engen Beziehung zu seiner Frau Christine Gössler, die 1985 in Ostberlin Suizid beging.
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Dieter de Lauthawer : I loved my Wife (Killing children is good for the Economy
I used psychiatric institutions as waypoints. In these institutions psychiatric patients got euthanized. Aryan or not. Adults and children.The reasoning was simple: the cost-benefit for the society was not profitable.The result is a combination of own images, manipulated stills from propaganda movies and two digital collages.
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Kirsten Becken : Seeing her Ghosts
„Seeing Her Ghosts / Ihre Geister sehen“ ist ein Kompendium von Fotografien, künstlerischen Arbeiten und Texten initiiert von der Fotografin Kirsten Becken. Mit Arbeiten renommierter Beitragender wie Siri Hustvedt, Andrew Solomon oder Bessel van der Kolk bietet das Buch einen spannenden Dialog über den Umgang mit Psychose in der Familie.
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Nora Klein : Mal gut, mehr schlecht.
Die Fotografin Nora Klein (*1984 in Rostock) stand eineinhalb Jahre im vertrauensvollen Austausch mit Betroffenen. Durch die Erzählungen, die sich in Auszügen im Buch wiederfinden, gelang es ihr, jenseits von Worten eine eigene, bildliche Ausdrucksform für die Gefühlswelt depressiver Menschen zu finden.
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Mafalda Rakoś : I want to disappear. Essstörungen – Eine Annäherung
Dieses Buch zeigt eine Collage der Erfahrungen von mehr als 20 Protagonistinnen, die durch Fotos, Zeichnungen, Interviews und anderen Mitteln ihre Geschichte erzählen. Die Betrachtenden werden so mit eigenen Annahmen und Vorurteilen über diese Krankheit konfrontiert und dazu eingeladen, das Phänomen in einem neuen Licht zu betrachten.
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Andreas Seltzer, Dieter Hacker: „Bürger werden am Kopf mit Sendern angepeilt belauscht angeredet verfolgt gefoltert“
Einen Text von Jeffrey Ladd zum Buch finden Sie auf der Website von Josef Chladek.
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Bettina Flitner : Meine Schwester
Als die Fotografin Bettina Flitner vor einigen Jahren vom Suizid ihrer geliebten Schwester erfuhr, waren die ersten Reaktionen Schock, Lähmung und Verzweiflung. Doch dann entschied sie sich zum Erzählen. Das Ergebnis ist ein tief bewegender, meisterhafter Text, ein Buch der Befreiung.