Im Falle des Bilderfundus, den Andrea Stultiens für das Buch „Komm, mein Mädchen, in die Berge“ nutzte, lag ein ziemlich umfassendes Konvolut von originalen Farbdiapositiven vor. Aus den mehreren tausend dieser Aufnahmen, kondensierte sie durch strenge Auswahl die Geschichte eines Paares und seiner Urlaubsausflüge in die Berge.